Es ist mehr als nur eine Musikrichtung, die sich Ende der 1980er und Anfang der 1990er-Jahre entwickelt hat. Es war ein Lebensgefühl und entweder liebte man diese Musik oder man mochte sie nicht. Fakt ist, dass elektronische Musik zu einem festen Bestandteil der Musikgenres geworden ist und in sich selbst viele Verzweigungen vorzuweisen hat. Angefangen bei Dancefloor über Rave, Techno und schließlich Hardcore.
Eines haben alle Stilrichtungen gemeinsam. Die Musik basiert auf bassdrum-betonte Rhythmik. Je mehr BPM der Song vorzuweisen hat, desto härter die Gangart. Hardcore bewegt sich daher in einem Bereich ab 160 BPM. BPM ist die Abkürzung für Beats per Minute. Der klassische Dancefloor beispielsweise findet sich eher zwischen 120 BPM und 150 BPM.
Eine ganze Generation wuchs mit den wummernden Bässen auf und noch heute haben viele die Liebe zu dieser besonderen Musik natürlich nicht verloren. Daher suchen die Raver von einst heute nach ansprechenden Musikanlagen und Soundsystemen für Daheim, um sich etwas von diesem Lebensgefühl zurückzuholen. Hier bieten sich Smart Home Lösungen an, die es ermöglichen Boxen miteinander zu verbinden und zu vernetzen.
Sound in allen Räumen
Davon träumt jeder, der einfach nicht genug von satten Bässen und starken Sounds bekommen kann: Die Beats nach Möglichkeit in allen Räumen gleichzeitig genießen zu können. Die perfekte Lösung dafür sind moderne Bluetooth-Lautsprecher. Diese sind ohne Weiteres in ein Smart Home integrierbar, denn sie lassen sich selbstverständlich in das Heimnetzwerk einfügen. Auf diese Weise kann beispielsweise über die Sprachsteuerung die Musik gestartet werden. Dabei greift das System auf hinterlegte Playlisten zurück. Je nach Stimmung hämmern dann die Bässe entweder mit 120 BPM durch die Zimmer oder, wenn es ein Gang härter werden darf, mit 160 BPM.
Internetradiostation mit entsprechenden Angeboten
Wer auf der Suche nach etwas Abwechslung ist, wird im Internet fündig. Hier stehen unzählige Radiostationen zur Verfügung, die selbstverständlich auch den Sound der Technoszene im Programm haben. Vielen geht das Herz auf, wenn mal wieder neue Klänge zu hören sind. Zudem kann auf dieses Angebot sogar mobil zugegriffen werden. Somit ist unterwegs stets für beste Unterhaltung gesorgt.
Wenn einen Sender gefunden wurde, der den Musikgeschmack trifft, ist es ratsam, diesen zu hinterlegen und einzuspeichern. Mithilfe der smarten Technik ist das kein Problem. Dann kann jederzeit wieder darauf zurückgegriffen werden, sobald der Wunsch besteht, etwas Abwechslung zu erhalten.
Rücksicht nehmen nicht vergessen
Bei all der Euphorie sollte dennoch bedacht werden, dass in den eigenen vier Wänden die Lautstärke entsprechend angepasst sein muss. Selbst wenn diese Musikrichtung dazu verführt, richtig laut gehört zu werden, gelten vor allem in Mietwohnungen Auflagen. Glück haben jene, die in einem eigenen Haus wohnen und es gern auch einmal etwas lauter genießen dürfen. Ruhezeiten gelten dennoch und müssen natürlich eingehalten werden.
Das Schöne an Musik ist, dass sie uns in jene Zeiten zurückschicken kann, in der wir uns schlichtweg am wohlsten fühlten. Sie weckt Erinnerungen und kann einen großen Teil dazu beitragen, dass sich ein Wohlgefühl einstellt. Dabei spielt das Musikgenre für viele eine entscheidende Rolle. Während einige lieber die harten Bässe genießen, finden andere in der klassischen Musik die komplette Erfüllung. Das ist auch gut so. Es wäre sehr eintönig, und das im wahrsten Sinne des Wortes, wenn es nur wenige Musikrichtungen geben würde. Wie gut, dass heute dank smarter Soundanlagen der Klang unbeschreiblich gut geworden ist.
Fazit
Smart Home Lösungen beschränken sich nicht ausschließlich auf die Steuerung von Heizung, Licht und Co. Sie lassen sich ohne Weiteres auf viele weitere Bereiche im Alltag erweitern. Allen voran das Home Entertainment. Vergleichsportale bieten dabei eine ansprechende Hilfe, um eine solide Kaufentscheidung fällen zu können.